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Glossar

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A

Akutes Stadium
Das akute Stadium der Erkrankung ist der Zeitraum, wenn die Hautveränderungen neu auftreten. Rötung, Bläschenbildung, Nässen und Krustenbildung können als äußere Merkmale auftreten

Allergene
Allergene sind Stoffe oder Substanzen, die schon in kleinsten Mengen bei überempfindlichen Personen eine Allergie auslösen können. Man unterscheidet vor allem 3 verschiedene Gruppen von Allergenen:

  1. Inhalations-Allergene: Sie gelangen über die Atemwege (Atemtrakt) in den Körper (z.B. Pollen) und lösen auf diese Art die allergische Reaktion aus.
  2. Nahrungsmittel-Allergene: Sie führen über den Verdauungstrakt zur allergischen Reaktion (z.B. Milchprodukte).
  3. Kontakt-Allergene: Sie rufen durch Hautkontakt und Kontakt mit Schleimhäuten allergische Reaktionen hervor (z.B. nickelhaltiger Schmuck).

Allergie
Eine Allergie ist eine übermäßige Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Substanzen (Allergene) der Umwelt. Dabei handelt es sich um Stoffe, die für den Organismus normalerweise harmlos sind. Beispiele für Allergien sind:

  • Inhalations-Allergie: Die Allergene werden in Staubform eingeatmet (z.B. Pollen, Hausstaub).
  • Nahrungsmittel-Allergie: Der Körper reagiert auf in der Nahrung enthaltene Allergene.
  • Arzneimittel-Allergie: Der Körper reagiert allergisch auf bestimmte Arzneimittelwirkstoffe (z.B. Antibiotika wie Penicillin oder Schmerzmittel wie ASS).
  • Insektengift-Allergie: Nach Insektenstichen von Bienen oder Wespen lösen die eingedrungenen Insektengifte eine Allergie aus.
  • Parasitäre oder mikrobielle Allergie: Allergische Reaktionen durch Befall mit Parasiten (z.B. Würmern) oder durch Infektionen mit Viren oder Bakterien.
  • Kontakt-Allergie: Die Allergie wird durch Hautkontakt mit bestimmten, sonst unschädlichen Substanzen ausgelöst (wie z.B. Nickel, Duftstoffe).

Antigene
Antigene sind Stoffe, die das Immunsystem aktivieren und eine Immunantwort in Gang setzen. Handelt es sich bei dieser Antwort um eine allergische Reaktion, bezeichnet man sie auch als Allergene.

Antihistaminika
Antihistaminika sind Medikamente, die verhindern, dass der körpereigene Botenstoff Histamin an bestimmte Zellen bindet, die den Juckreiz vermitteln. Die Folge: Der Juckreiz wird gelindert.

Antikörper
Antikörper sind Eiweiße, die als Reaktion auf eine körperfremde Substanz (z.B. Gräserpollen) gebildet werden. Antikörper werden von speziellen Zellen des körpereigenen Abwehrsystems (Immunsystem) produziert und binden ("erkennen") jeweils nur einen Teil einer einzigen fremden Substanz (Antigen).

Asthma bronchiale
Asthma bronchiale ist der medizinische Begriff für Lungenasthma. Bei Lungenasthma kommt es zu einer Verengung der Atemwege, wodurch Atemnot anfallsweise auftritt. Man unterteilt das Asthma bronchiale in allergisches und nicht-allergisches Asthma. Am häufigsten sind jedoch Mischformen aus beidem.

Atopie/Atopie-Syndrom
Mit Atopie bezeichnet man die erbliche Veranlagung, auf Stoffe aus der Umwelt empfindlich oder allergisch zu reagieren. Zu den atopischen Erkrankungen zählen die Neurodermitis, der Heuschnupfen, das allergisches Asthma und die allergische Bindehautentzündung.

Atopisches Ekzem
Oder auch atopische Dermatitis oder endogenes Ekzem: Fachausdruck für Neurodermitis.

Atopische Reaktion
Atopisch = "merkwürdig", "am falschen Platz". Atopische Reaktion: Reaktion am falschen Platz, atopische Erscheinung.

Autogenes Training
Autogenes Training bedeutet Entspannung durch Konzentration. Dabei werden Entspannungsübungen durchgeführt, die von bestimmten positiven Aufforderungen begleitet werden wie zum Beispiel: "Die Haut fühlt sich ganz normal an" - der Patient stellt sich dabei vor, dass die Haut glatt wie im gesunden Zustand ist. Negative Aufforderungen wie: "Meine Haut juckt nicht mehr", sind nicht geeignet.

C

Calcineurininhibitoren
Seit April 2002 in Deutschland zugelassene Substanzgruppe zur äußerlichen Behandlung der Neurodermitis. Hier gibt es die 2 Wirkstoffe Tacrolimus und Pimecrolimus, die einen Informationsstoff der Zelle (Calcineurin) blockieren und dadurch die entzündliche Reaktion in der Haut unterbrechen. Die Stoffe werden auch als topische Immunmodulatoren bezeichnet. Hauptangriffspunkt ist eine spezielle Immunzelle in der Haut, die T-Zelle.

Cheilitis
Cheilitis ist eine Sonder- oder Minimalform der Neurodermitis. Es ist eine meist doppelseitige Entzündung der Lippen mit Rötung, Brennen und kleinen Hautrissen im Bereich der Mundwinkel.

Chronisches Stadium
Im chronischen Stadium der Neurodermitis sind die Ekzeme mehr oder weniger stark dauerhaft vorhanden. An der Haut kann es zu Rötung, Verdickung, Schuppung, Verhornung oder Hautrissen kommen.

D

Dennie-Morgan-Infraorbitalfalte
Die Dennie-Morgan-Infraorbitalfalte ist eine Doppelfalte unter den Augen. Man findet sie häufig bei Neurodermitikern.

Dermatologe
Der Dermatologe ist ein Facharzt für Hauterkrankungen (Hautarzt).

Dermographismus
Dermographismus oder "Hautschrift" beschreibt die Reaktion der Haut auf mechanische Reize (z.B. Kratzen). Man unterscheidet zwischen rotem und weißem Dermographismus. Bei gesunder Haut wird die Kratzspur rot, bei Neurodermitikern wird sie oft weiß.

E

Ekzem
Ekzem (oder Dermatitis = Hautentzündung) beschreibt eine entzündliche Veränderung der Oberhaut, die meist von starkem Juckreiz begleitet wird. Eine Form des Ekzems ist das atopische Ekzem (Neurodermitis).

Eliminations-Diät
Bei dieser Diät wird auf allergieauslösende Stoffe in der Nahrung verzichtet.

Entzündung
Entzündungen sind Reaktionen des Körpers auf bestimmte Reize wie z.B. Keime oder Gewebeschäden unter Beteiligung des Immunsystems. Kennzeichnend sind: vermehrte Durchblutung, Wärmeentwicklung, Schwellung, Schmerz, Juckreiz und Funktionseinschränkung des betroffenen Organs/Gewebes.

Epidermis
Die Epidermis (Oberhaut) ist die oberste Hautschicht, die vorwiegend aus verhornenden Hautzellen besteht. Sie ist der Schutzschild gegen äußere Einflüsse.

G

Glukokorticoide
Glukokorticoid ist eine andere Bezeichnung für Kortison. Es wird häufig im akuten Stadium von Neurodermitis angewendet und führt zumeist zur schnellen Linderung der Beschwerden. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, müssen beim Einsatz von Kortisonen bestimmte Regeln beachtet werden.

H

Harnstoff
Der Harnstoff ist eine stickstoffhaltige Verbindung und wird - wie der Name schon sagt- mit dem Harn ausgeschieden. Er kann jedoch auch chemisch hergestellt und dann in der Hautpflege als Bestandteil hornschichterweichender und glättender Salben zur Behandlung trockener und juckender Haut eingesetzt werden.

Herpes simplex
Herpes simplex (Fieberbläschen, Lippenbläschen) ist eine harmlose Infektionskrankheit, die durch Viren der Herpesgruppe hervorgerufen wird. Sie tritt meist zuerst im Mundbereich (Lippenherpes, Herpes labialis) und im Bereich der Augen (Hornhautherpes, Herpes cornealis) auf. Als äußere Anzeichen finden sich typischerweise zunächst Kribbeln oder Juckreiz, dann Rötung mit einzelnen oder gruppiert stehenden Wasserbläschen. Der Erreger (Virus HSV 1) bleibt lebenslang im Körper, daher kann es immer wieder zu neuen Infektionen kommen.

Histamin
Histamin ist ein Signalstoff, der in den Mastzellen der Körpergewebe und auch von anderen Zellen produziert wird. Er löst zusammen mit anderen Stoffen verschiedene Reaktionen im Rahmen von Entzündungen aus. Histamin macht die Wände der feinsten Blutgefäße durchlässiger für die Blutflüssigkeit und Blutzellen. Es kommt zu einer Durchblutungsänderung, in deren Folge sich die Haut rötet. An den Nervenendungen kommt es zu Schmerz und Juckreiz.

Hyperkeratose
Hyperkeratose bedeutet eine starke Verhornung der obersten Schichten der Haut. Sie tritt unter anderem im chronischen Stadium der Neurodermitis auf.

Hypoallergen
Hypoallergen bedeutet in Zusammenhang mit Produkten wie z.B. Shampoos, Cremes oder auch Nahrungsmitteln: Es sind sehr wenige bzw. keine Stoffe enthalten, die häufig Allergien auslösen.

Hyposensibilisierung
Bei der Hyposensibilisierung werden dem Patienten zunächst stark verdünnte Extrakte von allergieauslösenden Stoffen verabreicht. Anschließend wird die Konzentration der Stoffe in den Extrakten immer weiter erhöht. Durch dieses Verfahren versucht man, den Körper mit der Zeit unempfindlich gegen den allergieauslösenden Stoff zu machen. Ein Beispiel für eine Hyposensibilisierung sind die zumeist 3 Jahre andauernden "Allergieimpfungen" gegen Baum- oder Gräserpollen bei Heuschnupfen und Asthma.

I

Immunreaktion
Die Immunreaktion ist ein Schutzmechanismus des Körpers und beinhaltet eine Reihe verschiedener Prozesse. Das körpereigene Abwehrsystem reagiert damit auf Infektionen.

Infektion
Eine Infektion (= Ansteckung) ist das Eindringen von Mikroorganismen in den Körper. Bei Neurodermitikern dringen die Mikroorganismen oft durch Einrisse und offene Kratzstellen in die Haut ein.

K

Kontaktekzem
Kontaktekzeme sind die häufigsten Hauterkrankungen. Sie werden durch den Kontakt der Haut mit bestimmten Umweltstoffen ausgelöst. Die Hautpartie, die eine allergische Reaktion zeigt, ist zumeist gekennzeichnet durch Rötung, Schwellung und Juckreiz. Im akuten Stadium kann die Haut nässen, im chronischen Stadium tritt häufig Schuppung auf.

Kortison
Kortison ist ein Hormon der Nebennierenrinde, also eine körpereigene Substanz. Es steuert z.B. den Stoffwechsel und hat u. a. eine entzündungshemmende Wirkung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche medizinische Kortisonwirkstoffe, die auch in der Behandlung der Neurodermitis genutzt werden. An der Kopfhaut kann Kortison als Schaumpräparat eingesetzt werden.

Kreuzallergie
Eine Kreuzallergie liegt vor, wenn eine Person gegenüber eigentlich gänzlich verschiedenen Substanzen allergisch ist, deren Allergene sich auf molekularer Ebene jedoch ähnlich sind. Ein bekanntes Beispiel einer solchen Kreuzreaktion ist die Allergie gegenüber Birkenpollen und gleichzeitig gegen Kernobst und Nüsse.

L

Lichenifikation
Lichenifikation ist die Verdickung und Vergröberung der Hautfelderung. Man findet sie unter anderem bei Neurodermitikern nach längerer Erkrankungsdauer. Sie wird durch dauerhafte mechanische, chemische oder entzündliche Hautreizung hervorgerufen.

Lichtbehandlung
Bei einer Lichtbehandlung wird die Haut mit UV-A- und UV-B-Strahlen behandelt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in dem Informationstext in der Rubrik Therapie.

M

Mastzellen
Mastzellen sind Abwehrzellen des Körpers. Sie bilden und speichern den Botenstoff Histamin und andere Substanzen, die bei bestimmten Abwehrreaktionen wie z.B. einer Allergie freigesetzt werden. Als Folge treten Juckreiz, Rötung und andere Symptome auf.

Milchschorf
Milchschorf ist eine an verbrannte Milch erinnernder Schuppenbesatz des behaarten Kopfes und evtl. der Wangen und kommt vorwiegend bei Säuglingen vor. Oft heilt der Milchschorf von alleine ab, manchmal ist er ein erstes Anzeichen für den Beginn einer Neurodermitis.

Minimalformen
Es gibt ca. 20 sogenannte Minimal- oder Sonderformen der Neurodermitis. Dazu gehören unter anderem Einrisse der Ohrläppchen, die doppelte Unterlidfalte, Lippenentzündungen (Cheilitis), vergröberte Hautfalten in den Handtellern, trockene Haut (Xerose), rissige Finger- und Zehenkuppen, helle und schuppende Hautflecken, Bläschenbildung an den Fingern sowie Entzündungen der Brustwarzen.

N

Nahrungsmittelallergie
Zahlreiche Neurodermitiker leiden unter einer Nahrungsmittelallergie. Die möglichen Symptome einer Nahrungsmittelallergie sind sehr vielfältig. Das Spektrum möglicher Beschwerden umfasst unter anderem Reaktionen der Atemwege (z.B. allergischen Schnupfen, Asthma), Hautreaktionen (Nesselsucht, Verschlechterung einer Neurodermits, Kontaktrekationen bei Berühen von Nahrungsmitteln), Reaktionen an der Mundschleimhaut ("Orales Allergie Syndrom": Brennen, Jucken oder Bläschenbildung bei Genuss von Nahrungsmitteln), Magen-Darm-Beschwerden oder Reaktionen bis hin zum allergischen Schock. Weitere Informationen zur Nahrungsmittelallergie finden Sie in der Rubrik Grundlagen.

Neurodermitis
Neurodermitis wird in Fachkreisen auch als atopisches Ekzem, endogenes Ekzem oder atopische Dermatitis bezeichnet. Auf dieser Website finden Sie zahlreiche Informationen zur Neurodermitis. Eine Übersicht über die einzelnen Rubriken von Neurodermitistherapie.info finden Sie hier.

P

Pimecrolimus
Pimecrolimus ist ein Wirkstoff zur äußerlichen Behandlung der Neurodermitis und gehört zu der seit April 2002 in Deutschland zugelassenen Substanzgruppe der Calcineurinhemmer.

Prädilektionsstellen
Prädilektionsstellen sind Körperpartien, an denen sich Hauterkrankungen vorrangig ausbilden. Bei Neurodermitis sind dies die Ellenbeugen, die Kniekehlen, das Gesicht, der Hals, die Hände und die Füsse bei älteren Kindern und Erwachsenen und bei Säuglingen vor allem das Gesicht und die Außenseiten von Armen und Beinen.

Prick-Test
Der Prick-Test ist eines der Verfahren, mit denen eine Allergie gegen sogenannte Inhalationsallergene (Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben, Schimmelpilze) und Nahrungsmittel festgestellt werden kann. Die Haut wird hierzu am Unterarm oberflächlich angeritzt und die Testlösung mit einer Substanz darauf aufgetragen.
Reagiert die Haut nach 20 Minuten mit einer kleinen juckenden Quaddel, zeigt dies eine allergische Reaktion gegenüber dem getesten Allergen an. Ob ein positiv getestetes Allergen auch tatsächlich allergische Reaktionen bei der betroffenen Person auslöst, muss anhand eines Gespräches herausgefunden werden. Wichtig ist, dass eine negative Testreaktion wiederum (bedeutet: keine Quaddel im Test) eine Allergie gegenüber dem getesteten Allergen nicht ausschließt.

Progressive Muskelentspannung
Progressive Muskelentspannung (Methode nach Jacobson) ist ein Verfahren, bei dem durch aktives An- und Entspannen verschiedener Muskelgruppen eine ganzheitliche Entspannung des Körpers erreicht wird. Sie ist geeignet für Patienten mit Neurodermitis, um Juckreiz auslösende Stresssituationen im Alltag in den Griff zu bekommen.

Prurigo
Prurigo-Variante der Neurodermitis wird die Form der Erkrankung genannt, die durch Ausbildung stark juckender Knötchen gekennzeichnet ist.

Pruritus
Pruritus bedeutet Juckreiz und ist eines der Hauptsymptome bei Neurodermitis.

S

Schübe
Neurodermitis tritt zumeist in sogenannten Schüben auf, also in abrupten, nicht vorhersehbaren Verschlechterungen der Erkrankung. Zahlreiche Provokationsfaktoren sind in der Lage, Neurodermitisschübe auszulösen.

Sensibilisierung
Eine Sensibilisierung bedeutet, dass der Körper nach mehreren Kontakten mit einer Substanz eine Allergie bzw. die Bereitschaft ausbildet, beim nächsten Kontakt mit dem betreffenden Stoff allergisch zu reagieren.

Subakutes Stadium
Nach dem akuten Stadium der Neurodermitis beginnt das subakute Stadium, das einige Wochen andauern kann. Die Symptome der akuten Erkrankung gehen hier, insofern es zu keiner Abheilung kommt, langsam in die Erscheinungen des chronischen Stadiums über.

T

Tacrolimus
Tacrolimus gehört wie auch Pimecrolimus zu der Substanzgruppe der Calcineurinhemmer. Tacrolimus steht in zwei Wirkstärken zur Verfügung: 0,03% zur Behandlung von Kindern, und 0,1% zum Einsatz im Erwachsenenalter.

Teer
Teer wird in der Dermatologie in verschiedenen Zubereitungen als entzündungshemmende und juckreizlindernde Substanz in der äußerlichen Behandlung eingesetzt.

U

Umschläge
Feuchte Umschläge werden besonders bei Kindern gegen den quälenden Juckreiz eingesetzt. Vor Anlegen der Umschläge kann die Haut eingecremt werden, um eine "fett-feuchte" Behandlung durchzuführen. Ein "Ganzkörperumschlag" ist die Pyjamatherapie, d.h. das Tragen eines feuchten Pyjamas über eingecremter Haut.

X

Xerosis
Xerosis cutis bedeutet "trockene Haut" und ist eines der Hauptmerkmale der Neurodermitis. Die Hautoberfläche fühlt sich rau und schuppig an.

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